https:\/\/mainetcare.de\/bei-fragen-fragen\/was-ist-dkim\/<\/a><\/strong> \ud83d\udc48<\/p>\n\n\n\nWenn nicht, weiterlesen:<\/p>\n\n\n\n
Wer halbwegs regelm\u00e4\u00dfig E-Mails versendet, kennt sie: Automatisch generierte Antworten mit Fehlermeldungen im Betreff wie “Mail delivery failed: returning message to sender”. So teilt uns der Zielserver unserer Mail mit, dass es ihm nicht gelingt, unsere Nachricht an die gew\u00fcnschte Zieladresse zu leiten.<\/p>\n\n\n\n
Typische Gr\u00fcnde daf\u00fcr sind zum Beispiel Tippfehler in der Zieladresse oder \u00fcberf\u00fcllte Empf\u00e4ngerpostf\u00e4cher. Im Inhalt der Fehler-Mails finden sich dazu Hinweise in Form von Fehlercodes und -nummern.
Dann gilt es, anhand dieser Fehlerangaben den zugrundeliegenden Fehler zu beheben, also etwaige Tippfehler auszumerzen oder den \/ die Empf\u00e4nger\/in einmal auf eine \u00fcberf\u00e4llige Aufr\u00e4umaktion im Postfach aufmerksam zu machen.<\/p>\n\n\n\n
Etwas spezieller sind Fehlermeldungen von Googlemail mit der Fehlermeldung<\/p>\n\n\n\n
\"550-5.7.26 This message does not have authentication information or fails <\/em>to<\/em><\/code>
550-5.7.26 pass authentication checks. To best protect our users from spam<\/em>, the
\n<\/em>550-5.7.26 message has been blocked. Please visit<\/em><\/code>
550-5.7.26 https:\/\/support.google.com\/mail\/answer\/81126#authentication f<\/em>o<\/em>r more<\/em><\/code>
550 5.7.26 information. u2-20020a5d6da2000000b0020c4e4aa917si32637wrs.576 <\/em><\/code>
- gsmtp\"<\/em><\/code><\/p>\n\n\n\nSolche Nachrichten erhalten Sie, wenn Google die Authentizit\u00e4t Ihrer Domain f\u00fcr den Mail-Versand f\u00fcr fraglich h\u00e4lt. Mit anderen Worten: Google meint, unter Umst\u00e4nden missbraucht ein unberechtigter Dritter Ihre Domain z.B. f\u00fcr massenhaften Spam-Versand.
Dabei muss die Domain nicht zwingend in einer Spam-Blacklist enthalten sein. Google legt hier durchaus eigene Kriterien an.
Wer \u00f6fter Mails an GMail-Adressen schickt, bei deren Versand andere Server au\u00dferhalb der eigenen Domain beteiligt sind, kann zum Ziel von Googles Vorsichtsma\u00dfnahmen werden.
Das kann zum Beispiel infolge des Versands von Newsletter-Mails \u00fcber Drittanbieter oder automatisch generierter Nachrichten aus einer Webanwendung passieren.
Um die Tore zu GMails Postf\u00e4chern wieder zu \u00f6ffnen, schl\u00e4gt Google verschiedene technische Ma\u00dfnahmen vor, um die Authentizit\u00e4t aller beteiligten Server beim Versand jeder einzelnen Nachricht pr\u00fcfen zu k\u00f6nnen.
Nun ist die Umsetzung dieser Ma\u00dfnahmen leider nicht ganz trivial und in keinem Fall “mal eben schnell” zu erledigen.
Was aber tun, wenn unverz\u00fcglich eine Nachricht an eine GMail-Adresse zu versenden ist, jedoch hartn\u00e4ckig immer sofort eine Fehlermeldung zur\u00fcckkommt?
Zum Gl\u00fcck gibt es einen schnellen Trick, die Mails trotzdem erfolgreich abzusenden: Ersetzt man den Domainnamen gmail.com durch googlemail.com, so werden die Nachrichten korrekt zugestellt.
Die Domain googlemail.com wurde eine zeitlang von Google in einigen L\u00e4ndern eingesetzt, in denen die Domain gmail.com aus Lizenzgr\u00fcnden nicht genutzt werden konnte. Momentan sind die Mail-Domains googlemail.com und gmail.com als synonym zu betrachten, die Erstere leitet auf die Letztere weiter. Sie verhalten sich aber offenbar tats\u00e4chlich unterschiedlich in Bezug auf die Authentizt\u00e4tspr\u00fcfung.
Das muss nat\u00fcrlich nicht so bleiben. Die Nutzbarkeit von googlemail.com ist im Grunde schon l\u00e4nger abgek\u00fcndigt und es gibt keine Garantie, dass diese Methode auf Dauer wie geschildert funktioniert.
Also ist dieser kleine Trick eher ein Workaround und keine “saubere” L\u00f6sung. Die Besch\u00e4ftigung mit Techniken wie SPF, DKIM und DMARC d\u00fcrfte f\u00fcr die Umsetzung einer wasserdichten Umsetzung im Sinne von Google unerl\u00e4sslich sein.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Mit Fehlermeldungen mit dem Betreff “Mail delivery failed: returning message to sender” teilt uns der Zielserver unserer Mail mit, dass es ihm nicht gelingt, unsere Nachricht an die gew\u00fcnschte Zieladresse zu leiten. Ganz spezielle Fehlernachrichten kommen manchmal von Google beim Versand an gmail-Adressen. Dann lassen sich ohne Weiteres keine Mails mehr an gmail-Konten versenden. Ein kleiner Trick hilft hier. <\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":5318,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"footnotes":""},"categories":[82],"tags":[93],"class_list":["post-5316","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-bin-im-garten","tag-tipps-und-anleitungen"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5316"}],"collection":[{"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=5316"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5316\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":24940,"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5316\/revisions\/24940"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/5318"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=5316"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=5316"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/mainetcare.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=5316"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}